• Davon hat glaube ich doch irgendwie jeder genug!

    Stimmt er in das Lachen ein.

    Äpfel und Birnen sind am weitesten Verbreitet, aber wir haben auch größeren Anbau von Erdbeeren, Hollunder, Schlehen, Quitten und Sanddorn.

  • Oh, traditionell eine Große! Unsere Staatskirche heißt nicht umsonst bäuerliche Erntekirche. Sie ist von Laienpredigern aus dem bäuerlichen Umfeld gegründet und auf die Prinzipien des bäuerlichen Lebens ausgerichtet worden. Natürlich haben wir auch bedeutende Unternehmen in Industrie und Dienstleistung, aber ich würde sagen der Kern - die Seele des Eulenthals, liegt schon noch in der Landwirtschaft.

  • Ja und das sehe ich auch gar nicht als Widerspruch. Natürlich hat die Landwirtschaft schon lange nicht mehr den größten Anteil an der Wertschöpfungskette. Da stehen andere Wirtschaftszweige. Aber das Land und die Leute, in unserem Kern sind wir eben doch alle der Landwirtschaft verbunden.

  • Das freut mich zu hören. In unserem Land gibt es teilweise noch starke halb-nomadische oder sogar nomadische Lebensweisen und diese zu erhalten - was auch einen großen Teil unserer kulturellen Identität umfasst - ohne als Land zurückzufallen wird eine große Herausforderung für Targa.

  • Ja, es ist eine gewisse Herausforderung, da ein entsprechendes Gleichgewicht zu finden. Aber es ist machbar, das kann ich Ihnen sagen!

  • Ganz meinerseits, ganz meinerseits!

    Man verabschiedet sich freundlich und behält diesen Staatsbesuch noch lange in guter Erinnerung.

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