Ich war so frei das Vertragswerk zu Roldem und Ratelon zusammenzulegen. Angesichts des Verlaufs, kann ich mir auch vorstellen einen großen Vertrag noch zu schreiben, wenn das allen Beteiligten lieber wäre wegen der Ratifizierung.

Artria-Höhenbad Osterspitze
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- Pullbruck
- Eulenthal
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Da noch kein Staat –meines Wissens, man korrigiere mich– mit der Ratifizierung einzelner Vertragswerke begonnen hat, schlage ich vor einen Gesamtvertrag zu verfassen. Macht es vielleicht einfacher. Zudem habe ich nochmal an manchen Stellen die Grammatik und Rechtschreibung korrigieren lassen, entschuldigen Sie mein schlechtes Imperianisch. Ich war so frei es "Eulenfurter Verträge" umzubenennen.
Eulenfurter Verträge
Erklärung über die Zerschlagung des ratelonischen Gebiets, Entwaffnung und Reparationszahlungen
Zwischen:
Die Vereinigten Staaten von Astor und ihre Verbündeten,
Die Futunische Hegemonie,
Das Königreich Gran Novara,
Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien,
Das Königreich Targa
Und:
Die Demokratische Union Ratelon
Die Republik Salbor
Die Republik Roldem
Präambel:
In Anbetracht der historischen Ereignisse und im Bestreben, Frieden, Stabilität und Gerechtigkeit wiederherzustellen, trotz der schuldhaften Taten Ratelons, haben die Vertragspartner folgendes Abkommen geschlossen:
ABSCHNITT 1 - Territoriales
Artikel 1: Anerkennung der völkerrechtlichen Zugehörigkeit Heróts
Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Herót von allen Vertragspartnern als zugehöriger Teil des Königreichs Gran Novara anerkannt.
Artikel 2: Anerkennung der völkerrechtlichen Zugehörigkeit Westlichen Inseln (Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde)
Nach der Ratifizierung dieses Vertrags werden die Westlichen Inseln (Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde) von allen Vertragspartnern als zugehöriger Teil der Futunischen Hegemonie anerkannt.
Artikel 3: Anerkennung der Republik Roldem
Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Rroldem als von der Demokratischen Union Ratelon eigenständiger Staat anerkannt.
Artikel 4: Anerkennung der Republik Salbor
Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Salbor als von der Demokratischen Union Ratelon eigenständiger Staat anerkannt.
Artikel 5: Ratelonische Kerngebiete und Besatzungszone Freistein
5.1 Die ratelonischen Kerngebiete Katista, Freistein und Imperia werden als unmittelbare Rechtsnachfolger der DU Ratelon angesehen.
5.2 Freistein verbleibt unter severanischer Kontrolle, sowohl militärisch als auch in der zivilen Verwaltung. Severanien konzentriert sich darauf, das Land abzurüsten und zu entmilitarisieren, die Bevölkerung zu entradikalisieren, Kriegsverbrecher zu verhaften und zu verurteilen sowie das Erziehungssystem, die Justiz, die Verwaltung und das öffentliche Leben zu demokratisieren.
ABSCHNITT 2 - SICHERHEIT
Artikel 6: Entwaffnung
6.1 Salbor verpflichtet sich zu einer sofortigen Entwaffnung und Beibehaltung dieses Status innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.
6.2 Roldem verpflichtet sich zu einer sofortigen Entwaffnung und Beibehaltung dieses Status innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.
6.3 Ratelon und seine Nachfolgestaaten verpflichten sich zu einer Demilitarisierung und Beibehaltung dieses Status innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.
6.4 Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden wird nicht eingeschränkt.
6.5 Eine Wiederbewaffnung kann früher ermöglicht werden im Falle von Gesprächen nach 12 und 24 Monaten mit allen Gesprächsparteien im Rahmen der Schiedskommission.
Artikel 7: Regelung zu Reparationszahlungen
7.1 Salbor wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 2% des BIP Salbors binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.
7.2 Ratelon wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 3% des BIP Ratelons binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.
7.3 Roldem wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 2% des BIP Roldems binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren in gleichen Teilen anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.
ABSCHNITT 3 - SCHLUSSBESTIMMUNGEN
Artikel 8: Diplomatische Anerkennung
Alle Vertragspartner erkennen sich gegenseitig und ihre Grenzen diplomatisch an und verpflichten sich, friedliche und kooperative Beziehungen zu pflegen.
Artikel 9: Schiedskommission
Die Vertragspartner einigen sich darauf, dass strittiges Vertragswerk durch eine neutrale Eulenthaler Schiedskommission überwacht und verhandelt wird. Im Falle einer Nichtaufrechterhaltung des Betriebs der Schiedskommission einigen sich die Vertragspartner schnellstmöglich über eine neue unabhängige und neutrale Schiedskommission.
Unterschriften:
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Kurz nach seiner Ankunft lässt er sich für die Gespräche akkreditieren und auf den aktuellen Stand bringen. Über die bisherigen Vorgänge ist er innerlich wie äußerlich empört. Er sucht zunächst das Gespräch mit dem Vertreter der Vereinigten Staaten, ehe er sich zu Wort meldet.
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Kurz nach seiner Ankunft lässt er sich für die Gespräche akkreditieren und auf den aktuellen Stand bringen. Über die bisherigen Vorgänge ist er innerlich wie äußerlich empört. Er sucht zunächst das Gespräch mit dem Vertreter der Vereinigten Staaten, ehe er sich zu Wort meldet.
Bespricht sich mit Templeton.
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Döst manchmal ein, als alter Mann passiert das schon mal.
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Schaut intensiv in Richtung astorische Delegation und dem roldemischen Greis
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Herr Minister, verehrte Delegierte. Nachdem ich mich mit US President Bracewell und Roldems President Templeton über den vorgeschlagenen Text ausgetauscht habe, muss ich ein paar Punkte festhalten, die einer Klärung oder sogar Überarbeitung aus Sicht der Vereinigten Staaten bedürfen:
- Astor und Cranberra wurden durch roldemische Truppen angegriffen. Niemand sonst. Albernia hat beiden Nationen aufgrund einer Bündnisverpflichtung unterstützt. Schäden, die durch Reparationszahlungen Roldems wieder gut zu machen sind, sollten daher ausschließlich oder zu einem überwiegenden Teil den USA, dem Dominion und dem Kingdom zugute kommen.
- Die Regierung der Vereinigten Staaten hat zudem Vorbehalte gegen die angestrebte Entmilitarisierung Roldems. Zum einen waren es vor allen Dingen ratelonische Truppen, die - ohne Zustimmung oder Absprache mit dem Präsidenten Roldems - die USA angegriffen haben. Zum anderen würde eine jahrelange Entmilitarisierung Roldems unsere Bestrebungen ein militärisches Zweckbündnis zwischen den USA, dem Dominion und Roldem zur Verteidigung unseres Kontinents ad absurdum führen. Ferner agieren inzwischen ausschließlich Roldem-treue Soldaten in der Republik, die sich auch bereits während des Konfliktes vom Mutterland losgesagt hatte und sich für unabhängig erklärte.
Gerade mit Blick auf den uns entstandenen Schaden und die verursachende Partei des Konfliktes, ist für uns ein Fokus auf eine gesicherte Reparation und die Lage in Roldem, als direkt vor unserer Haustür liegend, deutlich wichtiger.
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Herr Minister, verehrte Delegierte. Nachdem ich mich mit US President Bracewell und Roldems President Templeton über den vorgeschlagenen Text ausgetauscht habe, muss ich ein paar Punkte festhalten, die einer Klärung oder sogar Überarbeitung aus Sicht der Vereinigten Staaten bedürfen:
- Astor und Cranberra wurden durch roldemische Truppen angegriffen. Niemand sonst. Albernia hat beiden Nationen aufgrund einer Bündnisverpflichtung unterstützt. Schäden, die durch Reparationszahlungen Roldems wieder gut zu machen sind, sollten daher ausschließlich oder zu einem überwiegenden Teil den USA, dem Dominion und dem Kingdom zugute kommen.
Ich vermisse Kranbera hier am Tische und auch im Sinne einer Vertragspartei. Wenn Astorija natürlich im Sinne und Auftrag Kranberas verhandelt, so nehmen wir ebendies in den Vertrag mit auf. Selbiges gilt für Albernija, sollte hier Interesse zur Ratifikation bestehen. Ich schlage daher in 7.2 (Ratelon) um 0,75% zu erhöhen um die weiteren Vertragsparteien überhaupt angemessen beteiligen zu können. In 7.3 (Roldem) würde ich neben einer Erhöhung um 0,4% darum erweitern, dass hier 70% an die Westmächte gehen.
Zitat2. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat zudem Vorbehalte gegen die angestrebte Entmilitarisierung Roldems. Zum einen waren es vor allen Dingen ratelonische Truppen, die - ohne Zustimmung oder Absprache mit dem Präsidenten Roldems - die USA angegriffen haben. Zum anderen würde eine jahrelange Entmilitarisierung Roldems unsere Bestrebungen ein militärisches Zweckbündnis zwischen den USA, dem Dominion und Roldem zur Verteidigung unseres Kontinents ad absurdum führen. Ferner agieren inzwischen ausschließlich Roldem-treue Soldaten in der Republik, die sich auch bereits während des Konfliktes vom Mutterland losgesagt hatte und sich für unabhängig erklärte.Gerade mit Blick auf den uns entstandenen Schaden und die verursachende Partei des Konfliktes, ist für uns ein Fokus auf eine gesicherte Reparation und die Lage in Roldem, als direkt vor unserer Haustür liegend, deutlich wichtiger.
Severanija und die Intesa haben hier keine Bedenken: es ist schließlich ihr Vorhof. Die Streichung von 6.2 ist daher denkbar und müsste lediglich von Futuna / Yasenna Ashwan ebenfalls angenommen werden.
Klingt das akzeptabel aus Ihrer Sicht Arjun Narayan ?
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Die Futunische Hegemonie hat keine Einwände gegen die Änderung, da sie ja bereits auf Reparationen verzichtet hat. Eine jetzt zügige Einigung wäre ökonomisch das Beste.
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Der Einfachheit halber als aktualisierte Version.
Eulenfurter VerträgeErklärung über die Zerschlagung des ratelonischen Gebiets, Entwaffnung und Reparationszahlungen
Zwischen:
Die Vereinigten Staaten von Astor,
Das Königreich Albernia,
Das Commonwealth Cranberra,
Die Futunische Hegemonie,
Das Königreich Gran Novara,
Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien,
Das Königreich Targa
Und:
Die Demokratische Union Ratelon
Die Republik Salbor
Die Republik Roldem
Präambel:
In Anbetracht der historischen Ereignisse und im Bestreben, Frieden, Stabilität und Gerechtigkeit wiederherzustellen, trotz der schuldhaften Taten Ratelons, haben die Vertragspartner folgendes Abkommen geschlossen:
ABSCHNITT 1 - Territoriales
Artikel 1: Anerkennung der völkerrechtlichen Zugehörigkeit Heróts
Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Herót von allen Vertragspartnern als zugehöriger Teil des Königreichs Gran Novara anerkannt.
Artikel 2: Anerkennung der völkerrechtlichen Zugehörigkeit Westlichen Inseln (Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde)
Nach der Ratifizierung dieses Vertrags werden die Westlichen Inseln (Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde) von allen Vertragspartnern als zugehöriger Teil der Futunischen Hegemonie anerkannt.
Artikel 3: Anerkennung der Republik Roldem
Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Rroldem als von der Demokratischen Union Ratelon eigenständiger Staat anerkannt.
Artikel 4: Anerkennung der Republik Salbor
Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Salbor als von der Demokratischen Union Ratelon eigenständiger Staat anerkannt.
Artikel 5: Ratelonische Kerngebiete und Besatzungszone Freistein
5.1 Die ratelonischen Kerngebiete Katista, Freistein und Imperia werden als unmittelbare Rechtsnachfolger der DU Ratelon angesehen.
5.2 Freistein verbleibt unter severanischer Kontrolle, sowohl militärisch als auch in der zivilen Verwaltung. Severanien konzentriert sich darauf, das Land abzurüsten und zu entmilitarisieren, die Bevölkerung zu entradikalisieren, Kriegsverbrecher zu verhaften und zu verurteilen sowie das Erziehungssystem, die Justiz, die Verwaltung und das öffentliche Leben zu demokratisieren.
ABSCHNITT 2 - SICHERHEIT
Artikel 6: Entwaffnung
6.1 Salbor verpflichtet sich zu einer sofortigen Entwaffnung und Beibehaltung dieses Status innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.
6.2 Ratelon und seine Nachfolgestaaten verpflichten sich zu einer Demilitarisierung und Beibehaltung dieses Status innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.
6.3 Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden wird nicht eingeschränkt.
6.4 Eine Wiederbewaffnung kann früher ermöglicht werden im Falle von Gesprächen nach 12 und 24 Monaten mit allen Gesprächsparteien im Rahmen der Schiedskommission.
Artikel 7: Regelung zu Reparationszahlungen
7.1 Salbor wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 2% des BIP Salbors binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.
7.2 Ratelon wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 3,75% des BIP Ratelons binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.
7.3 Roldem wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 2,4% des BIP Roldems binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren die Vertragsparteien Astor, Albernia und Cranberra im Verhältnis 70:30 gegenüber den weiteren anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.
7.4 Die Futunische Hegemonie verzichtet auf jegliche Reparationen.
ABSCHNITT 3 - SCHLUSSBESTIMMUNGEN
Artikel 8: Diplomatische Anerkennung
Alle Vertragspartner erkennen sich gegenseitig und ihre Grenzen diplomatisch an und verpflichten sich, friedliche und kooperative Beziehungen zu pflegen.
Artikel 9: Schiedskommission
Die Vertragspartner einigen sich darauf, dass strittiges Vertragswerk durch eine neutrale Eulenthaler Schiedskommission überwacht und verhandelt wird. Im Falle einer Nichtaufrechterhaltung des Betriebs der Schiedskommission einigen sich die Vertragspartner schnellstmöglich über eine neue unabhängige und neutrale Schiedskommission.
Unterschriften:
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Vielen Dank, Herr Minister. Wir nähern uns der Zielgeraden.
Ein Punkt, den die Vereinigten Staaten noch aufbringen wollen: Unserer Ansicht nach wäre es sinnvoll, wenn wir festhalten, dass Roldem, Salbor, Heroth und die Westlichen Inseln, sowie Rest-Ratelon ihre demokratisch-republikanischen Regierungsformen behalten müssen. Nur so können wir sicherstellen, dass der Wille der Bevölkerungen und deren Selbstbestimmungsrechte dauerhaft Beachtung finden.
Gibt es hier Meinungen dazu?
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Vielen Dank, Herr Minister. Wir nähern uns der Zielgeraden.
Ein Punkt, den die Vereinigten Staaten noch aufbringen wollen: Unserer Ansicht nach wäre es sinnvoll, wenn wir festhalten, dass Roldem, Salbor, Heroth und die Westlichen Inseln, sowie Rest-Ratelon ihre demokratisch-republikanischen Regierungsformen behalten müssen. Nur so können wir sicherstellen, dass der Wille der Bevölkerungen und deren Selbstbestimmungsrechte dauerhaft Beachtung finden.
Gibt es hier Meinungen dazu?
Wir erkennen an, dass dahinter ein gute, liberale Grundidee steht. Allerdings werden wir uns nicht in die Belange der Futunischen Hegemonie, noch unserer Verbündeten Gran Novara einmischen. Herot verbleibt wohl zum jetzigen Zeitpunkt als Republik, allerdings innerhalb eines Königreiches. Ist das bereits außerhalb der definierten Regierungsform? Severanien wird die Selbstbestimmung auch in Freistein nur unterstützen und fördern, aber nicht vorgeben. Entsprechend werden wir Roldem, Salbor und dem Rest-Ratelons keine Vorgaben machen, wie es friedlich sein soll. Die Defacto-Diktatur war ja jahrelang pro forma auch demokratisch-republikanisch.
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Er wird hellhörig.
Und warum, Herr Minister, wollen Sie dann eine langanhaltende Entmilitarisierung vorschreiben?
Wenn Sie davon ausgehen, dass von der ehemaligen Demokratischen Union ein anhaltendes Gefährdungspotential ausgeht, dann wäre es nur folgerichtig, den Nachfolgestaaten eine Staats- und Regierungsform vorzugeben, die sich größtmöglich von der bisherigen Kalkbrenner-Diktatur unterscheidet.
Roldem ist dazu bereit, denn wir lieben die Freiheit und die Demokratie. Es ist sogar unser ausdrücklicher Wunsch, den wir in unserer Unabhängigkeitserklärung ausgedrückt haben.
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Wenn Sie davon ausgehen, dass von der ehemaligen Demokratischen Union ein anhaltendes Gefährdungspotential ausgeht, dann wäre es nur folgerichtig, den Nachfolgestaaten eine Staats- und Regierungsform vorzugeben, die sich größtmöglich von der bisherigen Kalkbrenner-Diktatur unterscheidet.
Es bietet uns Sicherheitsgarantien, während es die Staatsform es eben nicht tut. Die sozialistische Jedinstvo würde wohl das als Einladung sehen eine Sozialistische Demokratie als Vorgabe zu setzen, wenn gerade ein größtmöglicher Unterschied ggü. dieser Diktatur Ziel sein soll. * der Ton wird langsam sarkastisch* Wir möchten Ihnen diese Vorgabe gerne ersparen.
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Es bietet uns Sicherheitsgarantien, während es die Staatsform es eben nicht tut. Die sozialistische Jedinstvo würde wohl das als Einladung sehen eine Sozialistische Demokratie als Vorgabe zu setzen, wenn gerade ein größtmöglicher Unterschied ggü. dieser Diktatur Ziel sein soll. Wir möchten Ihnen diese Vorgabe gerne ersparen.
Das wird Severanien in Freistein doch ohnehin tun, noch bevor die Tinte unter dem Vertrag trocken sein wird.
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Die Futunische Hegemonie hat keine Meinung zu diesem Thema, da die Verfassung der Inseln deren eigene Sache ist. Das Blutgesetz sieht vor, sich nicht in solche Dinge einzumischen.
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Das wird Severanien in Freistein doch ohnehin tun, noch bevor die Tinte unter dem Vertrag trocken sein wird.
Ich kann nur für die aktuelle Regierung und die PROGRES sprechen und wir sind uns der Verantwortung bewusst ebenso kein Regime der Angst zu etablieren, sondern zu versuchen Dinge wieder positiv anzustoßen. Die größenwahnsinnigen Äußerungen der Nationalisten über die Errichtung irgendwelcher staranischer Phantomstaaten habe ich auch wahrgenommen, aber bei diesen Menschen kommt man mit Fakten nicht mehr durch.
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Spät, aber noch nicht zu spät, erscheint auch die Außenministerin Cranberras bei der Konferenz. Sie widmet sich freudig dem Gespräch mit den Vertretern Astors und Roldems und zeigt eine spürbare Skepsis gegenüber den Vertretern der Intensa-Mächte.
Schließlich ergreift sie auch das Wort:
Minister Kovac, warum sollte das Dominion akzeptieren, dass Novara, Targa und Severanien Reparationen dafür bekommen, dass sie selber einen Angriffskrieg begonnen haben? Astor und Cranberra haben als Verteidiger Verlust nicht nur an Leib und Leben, sondern auch von eigener Infrastruktur erlitten, und einen ungleich höheren Anspruch auf Entschädigung, den ich hiermit geltend mache!
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Ich sage jetzt als Spieler, dass ich auf die Simulation dieser Konflikte nach 5 monatiger Abwesenheit von Cranberra keine Lust mehr habe hier noch was zu simmen. Hier von "Spät, aber noch nicht zu spät," zu sprechen ist schlechter Stil.
Sie möchten also nun übermäßigreichlich verspätet mit Anschuldigungen die Gespräche zum Abbruch bringen? Unsere Regierung wird keinen neuen Versuch starten. Glauben Sie nicht, dass die Sozialisten oder Nationalisten hier mehr Engagement einbringen werden als wir. Die Intesa wird entsprechend nicht weiter handeln, es sei denn Frau Persetter entschuldigt sich hier förmlich.
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