Beiträge von Goran Kovac

    Nur ein Hinweis zum Bericht bei den Nachrichten der Mikronationen: Es war ausweislich dieses Themas die mehrheitliche Meinung der bis dahin Teilnehmenden - ich war ja noch nicht dabei - , dass die Verhandlungen nicht "Monate" angedauert haben, sondern allenfalls "Wochen". Das Simverständnis in Severanien ist offensichtlich insgesamt ein anderes.

    Oben im Thread sind die Sim Off Kommentare von mir zu dieser Zeitwahrnehmung. Die haben sich auch schon vor zwei Monaten unterschieden und wurden davor auch niemals so festgelegt. Das kann man ja dann auch irgendwie dann so machen über einen bestimmten Zeitraum von einigen Wochen. Aber wir haben jetzt August, das ist doch langsam Mumpitz.

    Es ist das Vertragswerk aus den letzten Wochen und Monaten in neuer Form, weil's dadurch einfacher wurde. – sicher auch noch mal etwas detaillierter


    Aber ich weiß nicht wann die nächste ID jetzt noch kommt aus dem Busch. Ich war glücklich darüber, dass irgendwann mal überhaupt aus den AAC-Staaten kommt … dass dann plötzlich zwei Monate später noch Roldem kommt… okay, Aber geht das jetzt so weiter? Kommt dann doch noch mal jemand von Imperia und provoziert los, 8 Monate nach Kriegsende, weil jetzt plötzlich die Lust da ist zu simulieren?

    Und daher ist von meiner Seite die Reise vorbei. Es passt auch nicht mehr von den Zeitsträngen, ich simuliere doch ab nächster Woche nicht den Außenminister, der nicht mehr im Amt ist. Das ist doch absurd.


    Wie gesagt, ich weiß nicht wer du bist, es ist auch egal, Feingefühl hast du für mich hier nicht bewiesen als Spieler, vielleicht bist du jetzt halt mein Buhmann, weil's halt eines zu viel für mich jetzt war.


    Der Handlungsstrang ist damit eben vorbei und anders ausgegangen, als erwartet. Neuer Handlungsstrang fängt an und muss sich jetzt halt ergeben. In dem Fall hast halt du halt aus meiner Sichtweise das diplomatische Porzellan zerdeppert.

    Erzählen Sie das mal den geflüchteten, ermordeten und gefangen genommenen Familien in Herót durch das Regime, welche wir als Intesa befreit haben. Unausstehlich und menschlich fragwürdig, wie Sie es wagen können hier die Leben ihrer Nation weit höher stellen zu wollen, als die der Opfer in Herót und auf Seite der mutigen Befreier und entsprechend mehr Ansprüche stellen wollen. Gran Novara war zwischenzeitlich auch bereit darauf zu verzichten, aber wenn das Geld in die Taschen von Politikerinnen wie Ihnen fließt, dann kann das keine Option sein.


    Leider sehe ich mit dieser Sichtweise und dieser Provokation keine weitere Möglichkeit hier weiter zu machen. Die Intesa wird mit dieser Frau nicht weiter am Tisch sitzen.

    Ich sehe Ihnen eine gewisse Empörung an, Mr Kovac, und frage mich: Haben Sie die Geschehnisse, die zur Kriegsteilnahme Ihres Landes geführt haben, bereits verdrängt? Warum sollte ich mich für die Wahrheit entschuldigen?


    Wollen Sie ernsthaft bestreiten, dass Astor und Cranberra heimtückisch durch Ratelon angegriffen worden sind, Novara, Severanien und Targe aber nicht? Sie haben mit Ihren Panzern vielleicht die eigenen Straßen kaputt gefahren auf dem Weg nach Heroth und Freistein. In meiner Heimat New Munswick waren es die Mörsergranaten der Unionsstreitkräfte. Über die verwundeten und getöteten Soldatinnen und Soldaten möchte ich gar nicht reden, es ist gar zu schrecklich.


    Dass ich diese Gespräche zum Abbruch bringen wollte, weise ich zurück. Ich möchte sie allerdings in die richtigen Bahnen lenken, die alle für die Bezifferung der Reparationsleistungen erheblichen Aspekte berücksichtigen .

    Mag sein. Aber aber die ganzen Sim On Argumente sind für mich nicht mehr der Punkt - wäre auch sicher ein guter Start gewesen, war es sogar schon in Teilen wenn ich mich erinnere. Die mehrmonatige Abwesenheit und das gezeigte Desinteresse bei allen Initiativen das jetzt noch mal "nachzuspielen" ist für mich dann einfach nicht mehr Ernst zu nehmen und ich komme mir ehrlich gesagt verarscht vor - nicht inhaltlich - sondern von der Fairness her (sozusagen Zeitspiel).


    Und dann -bleiben wir bei den Fußballmetaphern- ist das eben jetzt so, dass ich "mit der Mannschaft das Spielfeld verlasse". Die Bedingungen habe ich sim on genannt und falls noch mal jemand vom IC kommt, ich werde es als Sim On-Person wohl eh nicht mehr sein.

    Ich weiß nicht wer hinter dem Cranberra-Charakter steckt, aber hey: wenn ein Spieler unglaubliche 6 Monate braucht hier an den Gesprächen teilzunehmen, dann kann ich das nicht ernst nehmen. Wenn du ein Spieler bist der schon mit einem anderen Charakter hier teilgenommen hat muss ich auch sagen, dass man das gerne hätte alles simmen können, dein Timing ist aber eine Katastrophe - jetzt noch so zu kommen wird zum Abbruch führen.

    Diese Pseudozeitebene ist dann so oder so gesprengt, weil mein Charakter sicher und vielleicht auch ich als RL-Person dann gar nicht mehr Außenminister sein werde.

    Sie möchten also nun übermäßigreichlich verspätet mit Anschuldigungen die Gespräche zum Abbruch bringen? Unsere Regierung wird keinen neuen Versuch starten. Glauben Sie nicht, dass die Sozialisten oder Nationalisten hier mehr Engagement einbringen werden als wir. Die Intesa wird entsprechend nicht weiter handeln, es sei denn Frau Persetter entschuldigt sich hier förmlich.

    Das wird Severanien in Freistein doch ohnehin tun, noch bevor die Tinte unter dem Vertrag trocken sein wird. :/

    Ich kann nur für die aktuelle Regierung und die PROGRES sprechen und wir sind uns der Verantwortung bewusst ebenso kein Regime der Angst zu etablieren, sondern zu versuchen Dinge wieder positiv anzustoßen. Die größenwahnsinnigen Äußerungen der Nationalisten über die Errichtung irgendwelcher staranischer Phantomstaaten habe ich auch wahrgenommen, aber bei diesen Menschen kommt man mit Fakten nicht mehr durch.

    Wenn Sie davon ausgehen, dass von der ehemaligen Demokratischen Union ein anhaltendes Gefährdungspotential ausgeht, dann wäre es nur folgerichtig, den Nachfolgestaaten eine Staats- und Regierungsform vorzugeben, die sich größtmöglich von der bisherigen Kalkbrenner-Diktatur unterscheidet.

    Es bietet uns Sicherheitsgarantien, während es die Staatsform es eben nicht tut. Die sozialistische Jedinstvo würde wohl das als Einladung sehen eine Sozialistische Demokratie als Vorgabe zu setzen, wenn gerade ein größtmöglicher Unterschied ggü. dieser Diktatur Ziel sein soll. * der Ton wird langsam sarkastisch* Wir möchten Ihnen diese Vorgabe gerne ersparen.

    Vielen Dank, Herr Minister. Wir nähern uns der Zielgeraden.


    Ein Punkt, den die Vereinigten Staaten noch aufbringen wollen: Unserer Ansicht nach wäre es sinnvoll, wenn wir festhalten, dass Roldem, Salbor, Heroth und die Westlichen Inseln, sowie Rest-Ratelon ihre demokratisch-republikanischen Regierungsformen behalten müssen. Nur so können wir sicherstellen, dass der Wille der Bevölkerungen und deren Selbstbestimmungsrechte dauerhaft Beachtung finden.


    Gibt es hier Meinungen dazu?

    Wir erkennen an, dass dahinter ein gute, liberale Grundidee steht. Allerdings werden wir uns nicht in die Belange der Futunischen Hegemonie, noch unserer Verbündeten Gran Novara einmischen. Herot verbleibt wohl zum jetzigen Zeitpunkt als Republik, allerdings innerhalb eines Königreiches. Ist das bereits außerhalb der definierten Regierungsform? Severanien wird die Selbstbestimmung auch in Freistein nur unterstützen und fördern, aber nicht vorgeben. Entsprechend werden wir Roldem, Salbor und dem Rest-Ratelons keine Vorgaben machen, wie es friedlich sein soll. Die Defacto-Diktatur war ja jahrelang pro forma auch demokratisch-republikanisch.

    Der Einfachheit halber als aktualisierte Version.


    Eulenfurter Verträge

    Erklärung über die Zerschlagung des ratelonischen Gebiets, Entwaffnung und Reparationszahlungen


    Zwischen:

    Die Vereinigten Staaten von Astor,

    Das Königreich Albernia,

    Das Commonwealth Cranberra,

    Die Futunische Hegemonie,

    Das Königreich Gran Novara,

    Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien,

    Das Königreich Targa


    Und:


    Die Demokratische Union Ratelon

    Die Republik Salbor

    Die Republik Roldem



    Präambel:

    In Anbetracht der historischen Ereignisse und im Bestreben, Frieden, Stabilität und Gerechtigkeit wiederherzustellen, trotz der schuldhaften Taten Ratelons, haben die Vertragspartner folgendes Abkommen geschlossen:

    ABSCHNITT 1 - Territoriales


    Artikel 1: Anerkennung der völkerrechtlichen Zugehörigkeit Heróts

    Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Herót von allen Vertragspartnern als zugehöriger Teil des Königreichs Gran Novara anerkannt.


    Artikel 2: Anerkennung der völkerrechtlichen Zugehörigkeit Westlichen Inseln (Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde)

    Nach der Ratifizierung dieses Vertrags werden die Westlichen Inseln (Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde) von allen Vertragspartnern als zugehöriger Teil der Futunischen Hegemonie anerkannt.


    Artikel 3: Anerkennung der Republik Roldem

    Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Rroldem als von der Demokratischen Union Ratelon eigenständiger Staat anerkannt.


    Artikel 4: Anerkennung der Republik Salbor

    Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Salbor als von der Demokratischen Union Ratelon eigenständiger Staat anerkannt.


    Artikel 5: Ratelonische Kerngebiete und Besatzungszone Freistein

    5.1 Die ratelonischen Kerngebiete Katista, Freistein und Imperia werden als unmittelbare Rechtsnachfolger der DU Ratelon angesehen.


    5.2 Freistein verbleibt unter severanischer Kontrolle, sowohl militärisch als auch in der zivilen Verwaltung. Severanien konzentriert sich darauf, das Land abzurüsten und zu entmilitarisieren, die Bevölkerung zu entradikalisieren, Kriegsverbrecher zu verhaften und zu verurteilen sowie das Erziehungssystem, die Justiz, die Verwaltung und das öffentliche Leben zu demokratisieren.


    ABSCHNITT 2 - SICHERHEIT


    Artikel 6: Entwaffnung

    6.1 Salbor verpflichtet sich zu einer sofortigen Entwaffnung und Beibehaltung dieses Status innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.


    6.2 Ratelon und seine Nachfolgestaaten verpflichten sich zu einer Demilitarisierung und Beibehaltung dieses Status innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.


    6.3 Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden wird nicht eingeschränkt.


    6.4 Eine Wiederbewaffnung kann früher ermöglicht werden im Falle von Gesprächen nach 12 und 24 Monaten mit allen Gesprächsparteien im Rahmen der Schiedskommission.


    Artikel 7: Regelung zu Reparationszahlungen

    7.1 Salbor wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 2% des BIP Salbors binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.


    7.2 Ratelon wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 3,75% des BIP Ratelons binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.


    7.3 Roldem wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 2,4% des BIP Roldems binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren die Vertragsparteien Astor, Albernia und Cranberra im Verhältnis 70:30 gegenüber den weiteren anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.


    7.4 Die Futunische Hegemonie verzichtet auf jegliche Reparationen.


    ABSCHNITT 3 - SCHLUSSBESTIMMUNGEN

    Artikel 8: Diplomatische Anerkennung

    Alle Vertragspartner erkennen sich gegenseitig und ihre Grenzen diplomatisch an und verpflichten sich, friedliche und kooperative Beziehungen zu pflegen.


    Artikel 9: Schiedskommission

    Die Vertragspartner einigen sich darauf, dass strittiges Vertragswerk durch eine neutrale Eulenthaler Schiedskommission überwacht und verhandelt wird. Im Falle einer Nichtaufrechterhaltung des Betriebs der Schiedskommission einigen sich die Vertragspartner schnellstmöglich über eine neue unabhängige und neutrale Schiedskommission.



    Unterschriften:

    Herr Minister, verehrte Delegierte. Nachdem ich mich mit US President Bracewell und Roldems President Templeton über den vorgeschlagenen Text ausgetauscht habe, muss ich ein paar Punkte festhalten, die einer Klärung oder sogar Überarbeitung aus Sicht der Vereinigten Staaten bedürfen:


    1. Astor und Cranberra wurden durch roldemische Truppen angegriffen. Niemand sonst. Albernia hat beiden Nationen aufgrund einer Bündnisverpflichtung unterstützt. Schäden, die durch Reparationszahlungen Roldems wieder gut zu machen sind, sollten daher ausschließlich oder zu einem überwiegenden Teil den USA, dem Dominion und dem Kingdom zugute kommen.

    Ich vermisse Kranbera hier am Tische und auch im Sinne einer Vertragspartei. Wenn Astorija natürlich im Sinne und Auftrag Kranberas verhandelt, so nehmen wir ebendies in den Vertrag mit auf. Selbiges gilt für Albernija, sollte hier Interesse zur Ratifikation bestehen. Ich schlage daher in 7.2 (Ratelon) um 0,75% zu erhöhen um die weiteren Vertragsparteien überhaupt angemessen beteiligen zu können. In 7.3 (Roldem) würde ich neben einer Erhöhung um 0,4% darum erweitern, dass hier 70% an die Westmächte gehen.


    Zitat
    2. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat zudem Vorbehalte gegen die angestrebte Entmilitarisierung Roldems. Zum einen waren es vor allen Dingen ratelonische Truppen, die - ohne Zustimmung oder Absprache mit dem Präsidenten Roldems - die USA angegriffen haben. Zum anderen würde eine jahrelange Entmilitarisierung Roldems unsere Bestrebungen ein militärisches Zweckbündnis zwischen den USA, dem Dominion und Roldem zur Verteidigung unseres Kontinents ad absurdum führen. Ferner agieren inzwischen ausschließlich Roldem-treue Soldaten in der Republik, die sich auch bereits während des Konfliktes vom Mutterland losgesagt hatte und sich für unabhängig erklärte.

    Gerade mit Blick auf den uns entstandenen Schaden und die verursachende Partei des Konfliktes, ist für uns ein Fokus auf eine gesicherte Reparation und die Lage in Roldem, als direkt vor unserer Haustür liegend, deutlich wichtiger.

    Severanija und die Intesa haben hier keine Bedenken: es ist schließlich ihr Vorhof. Die Streichung von 6.2 ist daher denkbar und müsste lediglich von Futuna / Yasenna Ashwan ebenfalls angenommen werden.


    Klingt das akzeptabel aus Ihrer Sicht Arjun Narayan ?

    Da noch kein Staat –meines Wissens, man korrigiere mich– mit der Ratifizierung einzelner Vertragswerke begonnen hat, schlage ich vor einen Gesamtvertrag zu verfassen. Macht es vielleicht einfacher. Zudem habe ich nochmal an manchen Stellen die Grammatik und Rechtschreibung korrigieren lassen, entschuldigen Sie mein schlechtes Imperianisch. Ich war so frei es "Eulenfurter Verträge" umzubenennen.


    Eulenfurter Verträge

    Erklärung über die Zerschlagung des ratelonischen Gebiets, Entwaffnung und Reparationszahlungen


    Zwischen:

    Die Vereinigten Staaten von Astor und ihre Verbündeten,

    Die Futunische Hegemonie,

    Das Königreich Gran Novara,

    Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien,

    Das Königreich Targa

    Und:

    Die Demokratische Union Ratelon

    Die Republik Salbor

    Die Republik Roldem



    Präambel:

    In Anbetracht der historischen Ereignisse und im Bestreben, Frieden, Stabilität und Gerechtigkeit wiederherzustellen, trotz der schuldhaften Taten Ratelons, haben die Vertragspartner folgendes Abkommen geschlossen:

    ABSCHNITT 1 - Territoriales


    Artikel 1: Anerkennung der völkerrechtlichen Zugehörigkeit Heróts

    Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Herót von allen Vertragspartnern als zugehöriger Teil des Königreichs Gran Novara anerkannt.


    Artikel 2: Anerkennung der völkerrechtlichen Zugehörigkeit Westlichen Inseln (Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde)

    Nach der Ratifizierung dieses Vertrags werden die Westlichen Inseln (Die Glücklichen Inseln hinter dem Winde) von allen Vertragspartnern als zugehöriger Teil der Futunischen Hegemonie anerkannt.


    Artikel 3: Anerkennung der Republik Roldem

    Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Rroldem als von der Demokratischen Union Ratelon eigenständiger Staat anerkannt.


    Artikel 4: Anerkennung der Republik Salbor

    Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Salbor als von der Demokratischen Union Ratelon eigenständiger Staat anerkannt.


    Artikel 5: Ratelonische Kerngebiete und Besatzungszone Freistein

    5.1 Die ratelonischen Kerngebiete Katista, Freistein und Imperia werden als unmittelbare Rechtsnachfolger der DU Ratelon angesehen.


    5.2 Freistein verbleibt unter severanischer Kontrolle, sowohl militärisch als auch in der zivilen Verwaltung. Severanien konzentriert sich darauf, das Land abzurüsten und zu entmilitarisieren, die Bevölkerung zu entradikalisieren, Kriegsverbrecher zu verhaften und zu verurteilen sowie das Erziehungssystem, die Justiz, die Verwaltung und das öffentliche Leben zu demokratisieren.


    ABSCHNITT 2 - SICHERHEIT


    Artikel 6: Entwaffnung

    6.1 Salbor verpflichtet sich zu einer sofortigen Entwaffnung und Beibehaltung dieses Status innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.


    6.2 Roldem verpflichtet sich zu einer sofortigen Entwaffnung und Beibehaltung dieses Status innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.


    6.3 Ratelon und seine Nachfolgestaaten verpflichten sich zu einer Demilitarisierung und Beibehaltung dieses Status innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.


    6.4 Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden wird nicht eingeschränkt.


    6.5 Eine Wiederbewaffnung kann früher ermöglicht werden im Falle von Gesprächen nach 12 und 24 Monaten mit allen Gesprächsparteien im Rahmen der Schiedskommission.


    Artikel 7: Regelung zu Reparationszahlungen

    7.1 Salbor wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 2% des BIP Salbors binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.


    7.2 Ratelon wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 3% des BIP Ratelons binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.


    7.3 Roldem wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 2% des BIP Roldems binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet. Hiervon profitieren in gleichen Teilen anerkennenden Staaten auf Vertragsseite der Siegerstaaten.


    ABSCHNITT 3 - SCHLUSSBESTIMMUNGEN

    Artikel 8: Diplomatische Anerkennung

    Alle Vertragspartner erkennen sich gegenseitig und ihre Grenzen diplomatisch an und verpflichten sich, friedliche und kooperative Beziehungen zu pflegen.


    Artikel 9: Schiedskommission

    Die Vertragspartner einigen sich darauf, dass strittiges Vertragswerk durch eine neutrale Eulenthaler Schiedskommission überwacht und verhandelt wird. Im Falle einer Nichtaufrechterhaltung des Betriebs der Schiedskommission einigen sich die Vertragspartner schnellstmöglich über eine neue unabhängige und neutrale Schiedskommission.



    Unterschriften:



    Ich war so frei das Vertragswerk zu Roldem und Ratelon zusammenzulegen. Angesichts des Verlaufs, kann ich mir auch vorstellen einen großen Vertrag noch zu schreiben, wenn das allen Beteiligten lieber wäre wegen der Ratifizierung.

    Erklärung über Reparationszahlungen, Zerschlagung des ratelonischen Gebiets und Entwaffnung Ratelons

    DRITTES VERTRAGSWERK ZU

    ROLDEM, FREISTEIN & IMPERIA



    Zwischen:

    Die Vereinigten Staaten von Astor,

    Die Futunische Hegemonie,

    Das Königreich Gran Novara,

    Die Bundesrepublik Severanien,

    Das Königreichs Targa

    Und

    Dem Nachfolgestaat Republik Salbor

    Ratelon



    Präambel:

    In Anbetracht der historischen Ereignisse und im Bestreben, Frieden, Stabilität und Gerechtigkeit wiederherzustellen, trotz der schuldhaften Taten Ratelons, haben die Vertragspartner folgendes Abkommen geschlossen:


    Artikel 1: Freiheit Roldems sich abzuspalten

    Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Roldem die Möglichkeit gegeben sich von der Demokratischen Union Ratelon zu emanzipieren. Alle Vertragspartner werden diesen Schritt akzeptieren.


    Artikel 2: Ratelonische Kerngebiete

    Die ratelonischen Kerngebiete Katista, Freistein und Imperia werden als unmittelbare Rechtsnachfolger der DU Ratelon angesehen. Das dazugehörige Freistein bleibt zwar völkerrechtlich Teil der DU, verbleibt aber entsprechend zweitem Vertragswerk unter Verwaltung und Besatzung Severaniens.


    Artikel 3: Entwaffnung

    3.1 Ratelon und Roldem verpflichten sich zu einer Demilitarisierung und Beibehaltung des Status innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.

    3.2 Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden werden nicht eingeschränkt.

    3.3 Eine Wiederbewaffnung kann früher ermöglicht werden, im Falle von Gesprächen nach 12 und 24 Monaten mit allen Vertragspartnern.


    Artikel 4: Regelung zu Reparationszahlungen

    (1) Ratelon wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 3% des BIP Ratelons binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet, hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten.

    (2) Roldem wird im Falle einer Abspaltung vom ratelonischen Kernland zu Reparationszahlungen in Höhe von 2% des BIP Roldems binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet, hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten.



    Unterschriften: