Wie schön! Was muss bei Ihnen noch geschehen, bis der Vertrag von ihrer Seite als ratifiziert gelten kann?

Artria-Höhenbad Osterspitze
-
- Pullbruck
- Eulenthal
-
-
-
Ahh, in Ordnung. Teilen Sie das dann gerne schriftlich mit, sobald das erfolgt ist. Dann gilt der Vertrag ab dann.
-
Ich freue mich nun als neuer Vertreter meines Landes vor Ort die Wiederteilnahme Severaniens offiziell machen zu können.
Ich hege zwar wenig Hoffnung von Seiten Astor oder Albernia etwas zu hören, habe dennoch an beide jeweils eine diplomatische Note (1, 2 ) verschickt.
Nichtsdestotrotz möchte ich bald einen Friedensplan vorstellen, nachdem Severanien weiter agieren möchte.
-
Wie schön! Seien Sie herzlich willkommen. Gesellen Sie sich noch zum Fondue, solange wir warten?
-
🫕👍🏻
-
Trifft als Ersatz (oder Unterstützung?) für den bisherigen Delegationsführer aus Salbor ein.
Exzellenzen, meine Damen und Herren!
Ich bedauere zutiefst, dass die bisherigen Verhandlungen keine konkreten Ergebnisse zutage fördern konnten. Der Krieg hat uns alle bereits zu viel Leid gekostet. Ich sage Ihnen gleich: auch einige von uns Bürgern der Demokratischen Union sind Mittäter gewesen. Die Verantwortung einfach auf die sogenannte "politische Elite" zu schieben, wäre schlichtweg zu einfach und zu kurz gedacht.
Ich biete Ihnen daher an, dass die Republik Salbor - sollte sie im Rahmen dieser Verhandlungen als eigene völkerrechtliche Entität anerkannt - sich verpflichten wird, auf die Aufstellung eigener Streitkräfte zu verzichten; sofern darunter nicht notwendige Küstenwachverbände und Polizeieinheiten, die eine Inselnation, wie die unsrige es wäre, benötigt, fallen.
Was die anderen Teile der nunmehr zerfallenden oder bereits zerfallenen Union angeht, so kann ich nicht für diese sprechen. Doch ich schlage vor mit jenen mindestens ähnlich umzugehen, wenn nicht härter, solange sie kein Interesse an Verhandlungen zeigen.
-
Die Futunische Hegemonie ist in diesem Fall bereit, Souveränität und Bestand der Republik Salbor zu garantieren solange diese nicht agressiv gegen andere Nationen vorgeht. Dies kann auch schriftlich bindend festgehalten werden.
-
Nickt zustimmend ob dieses Vorschlags.
Ich würde im Übrigen gerne mit den hier Anwesenden zumindest einen Partikularfrieden aushandeln. Albernia müsste ich dann noch einmal gezielt kontaktieren und um Verhandlungen bitten.
-
Trifft als Ersatz (oder Unterstützung?) für den bisherigen Delegationsführer aus Salbor ein.
Exzellenzen, meine Damen und Herren!
Ich bedauere zutiefst, dass die bisherigen Verhandlungen keine konkreten Ergebnisse zutage fördern konnten. Der Krieg hat uns alle bereits zu viel Leid gekostet. Ich sage Ihnen gleich: auch einige von uns Bürgern der Demokratischen Union sind Mittäter gewesen. Die Verantwortung einfach auf die sogenannte "politische Elite" zu schieben, wäre schlichtweg zu einfach und zu kurz gedacht.
Ich biete Ihnen daher an, dass die Republik Salbor - sollte sie im Rahmen dieser Verhandlungen als eigene völkerrechtliche Entität anerkannt - sich verpflichten wird, auf die Aufstellung eigener Streitkräfte zu verzichten; sofern darunter nicht notwendige Küstenwachverbände und Polizeieinheiten, die eine Inselnation, wie die unsrige es wäre, benötigt, fallen.
Was die anderen Teile der nunmehr zerfallenden oder bereits zerfallenen Union angeht, so kann ich nicht für diese sprechen. Doch ich schlage vor mit jenen mindestens ähnlich umzugehen, wenn nicht härter, solange sie kein Interesse an Verhandlungen zeigen.
"Um Ihnen die ausgestreckte Hand, die Sie uns bieten, und unabhängig von nicht erbetenen und unabhängig von nicht erwünschten Garantien, nicht auszuschlagen, nehmen die Königlichen Gefilde Targas und das Königreich Gran Novara die Möglichkeit eines Separatfriedens ausdrücklich an!"
-
Zeig sich darüber erfreut.
-
Die Futunische Hegemonie betrachtet Salbor als separat von der DU. Ein Kriegszustand ist damit nicht gegeben.
-
Trifft als Ersatz (oder Unterstützung?) für den bisherigen Delegationsführer aus Salbor ein.
Exzellenzen, meine Damen und Herren!
Ich bedauere zutiefst, dass die bisherigen Verhandlungen keine konkreten Ergebnisse zutage fördern konnten. Der Krieg hat uns alle bereits zu viel Leid gekostet. Ich sage Ihnen gleich: auch einige von uns Bürgern der Demokratischen Union sind Mittäter gewesen. Die Verantwortung einfach auf die sogenannte "politische Elite" zu schieben, wäre schlichtweg zu einfach und zu kurz gedacht.
Ich biete Ihnen daher an, dass die Republik Salbor - sollte sie im Rahmen dieser Verhandlungen als eigene völkerrechtliche Entität anerkannt - sich verpflichten wird, auf die Aufstellung eigener Streitkräfte zu verzichten; sofern darunter nicht notwendige Küstenwachverbände und Polizeieinheiten, die eine Inselnation, wie die unsrige es wäre, benötigt, fallen.
Was die anderen Teile der nunmehr zerfallenden oder bereits zerfallenen Union angeht, so kann ich nicht für diese sprechen. Doch ich schlage vor mit jenen mindestens ähnlich umzugehen, wenn nicht härter, solange sie kein Interesse an Verhandlungen zeigen.
Gospodin Henrikson,
im Namen der Regierung Severaniens begrüße ich ihre Initiative außerordentlich und das Aufgreifen der von Josip Olić vorgeschlagenen Entwaffnung. Ein Verzicht auf Streitkräfte sehen wir bei Salbor als temporäre Maßnahme, bis eine Republik Salbor demokratische Prinzipien nachhaltig wiedererlernt hat.
Wir schlagen vor, einen völkerrechtlichen Vertrag zu definieren, welcher in 12 bzw. nochmals in 24 Monaten die Möglichkeit einer Wiederbewaffnung Salbors in Betracht zieht. Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden würden natürlich nicht eingeschränkt, wir würden es allerdings begrüßen, wenn diese Regelung auch Teil der Staatsräson Salbors wäre.
P.S: Die Republik Kaysteran, war übrigens Jahrzehnte ohne eigene Armee eigenständig und neutral. Manche Stimmen sind bis heute der Meinung, dass das Abweichen davon erst zu den Umwälzungen führte, die Jahre später zu einem Putsch führten, was letztlich durch Intervention Severaniens in der Aufgabe der Eigenständigkeit mündete.
-
Die Futunische Hegemonie betrachtet Salbor als separat von der DU. Ein Kriegszustand ist damit nicht gegeben.
Nickt ob dieser Aussage - halb anerkennend, halb dankend.
Wir schlagen vor, einen völkerrechtlichen Vertrag zu definieren, welcher in 12 bzw. nochmals in 24 Monaten die Möglichkeit einer Wiederbewaffnung Salbors in Betracht zieht. Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden würden natürlich nicht eingeschränkt, wir würden es allerdings begrüßen, wenn diese Regelung auch Teil der Staatsräson Salbors wäre.
Das würde ich sehr begrüßen und werde ohnehin auch alles geben, das Selbstverständnis Salbors als das einer friedfertigen und kooperativen Nation auszubilden.
-
Zitat
Wir schlagen vor, einen völkerrechtlichen Vertrag zu definieren, welcher in 12 bzw. nochmals in 24 Monaten die Möglichkeit einer Wiederbewaffnung Salbors in Betracht zieht. Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden würden natürlich nicht eingeschränkt, wir würden es allerdings begrüßen, wenn diese Regelung auch Teil der Staatsräson Salbors wäre.
"Dem stimme ich, Wort für Wort, ausdrücklich zu!"
-
Blickt sich um.
Wie schön! Hat jemand einen konkreten Vorschlag oder wollen wir den bereits gemachten Text als Grundlage hernehmen?
-
Ich schlage vor, dass wir ab sofort alles einzeln erklären und ratifizieren. Albernai und Astor haben leider trotz meiner Note weiter besseres zu tun, als sich für den Frieden in der Welt einzusetzen.
Mein Vorschlag wäre von den "Eulenthaler Verträgen" zu sprechen. Das erste Vertragswerk wäre dann dieses, ich hoffe wir können weitere bald umsetzen.
Eulenthaler Verträge
Erklärung über Reparationszahlungen, Zerschlagung des ratelonischen Gebiets und Entwaffnung Ratelons
ERSTES VERTRAGSWERK ZUM
TEILGEBIET SALBORZwischen:
Die Futunische Hegemonie,
Das Königreich Gran Novara,
Die Bundesrepublik Severanien,
Das Königreichs Targa
und
der Republik Salbor
Präambel:
In Anbetracht der historischen Ereignisse und im Bestreben, Frieden, Stabilität und Gerechtigkeit wiederherzustellen, trotz der schuldhaften Taten Ratelons, haben die Vertragspartner folgendes Abkommen geschlossen:
Artikel 1: Anerkennung der Abspaltung Salbors
Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Salbor als von der Demokratischen Union Ratelon eigenständiger Staat anerkannt.
Artikel 2: Regelung zu Reparationszahlungen
Salbor wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 2% des BIP Salbors binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet, hiervon profitieren in gleichen Teilen die vier anerkennenden Staaten.
Artikel 3: Entwaffnung
3.1 Salbor verpflichtet sich zu einer sofortigen Entwaffnung und Beibehaltung des Status innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.
3.2 Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden werden nicht eingeschränkt.
3.3 Eine Wiederbewaffnung Salbors kann früher ermöglicht werden, im Falle von Gesprächen nach 12 und 24 Monaten mit allen Gesprächsparteien.Artikel 4: Diplomatische Anerkennung
Alle Vertragspartner erkennen sich gegenseitig und ihre Grenzen diplomatisch an und verpflichten sich, friedliche und kooperative Beziehungen zu pflegen.
Unterschriften:
-
Darüber hinaus schlage ich vor, dass die hier vertretenen Parteien einen weiteren Vertrag schließen bzgl.:
- Heróts Zugehörigkeit zu Gran Novara- Den Westlichen Inseln als Teil Futunas
- Und der weiteren Besetzung Freisteins durch Severanien als mittelfristige Sicherung des Friedens und Hilfe beim Wiedererlangen demokratischer Strukturen für das Gebiet der SBZ.
Sim off: ich habe im Ratelon-Forum nochmals um einen Vertreter gebeten der irgendwas akzeptiert. Würde aber im Zweifel vorschlagen, dass wir das einfach "verkünden" dort.
-
Ich schlage vor, dass wir ab sofort alles einzeln erklären und ratifizieren. Albernai und Astor haben leider trotz meiner Note weiter besseres zu tun, als sich für den Frieden in der Welt einzusetzen.
Diese Vorgehensweise erachte ich für sinnvoll und vernünftig. Vielleicht kann man im Vertrag ja den beiden die Option offen halten, diesem zu einem späteren Zeitpunkt beizutreten?
Darüber hinaus schlage ich vor, dass die hier vertretenen Parteien einen weiteren Vertrag schließen bzgl.:
- Heróts Zugehörigkeit zu Gran Novara
- Den Westlichen Inseln als Teil Futunas
- Und der weiteren Besetzung Freisteins durch Severanien als mittelfristige Sicherung des Friedens und Hilfe beim Wiedererlangen demokratischer Strukturen für das Gebiet der SBZ.
Auch dies scheint mir sinnvoll.
Im Übrigen darf ich mein Angebot erneuern, unser Fürstentum als Standort einer neutralen Schieds- oder Überwachungskommission für dieses Vertragswerk vorzusehen, sofern die versammelten Nationen dies für sinnvoll erachten.
-
Eulenthaler Verträge
Erklärung über Reparationszahlungen, Zerschlagung des ratelonischen Gebiets und Entwaffnung Ratelons
ERSTES VERTRAGSWERK ZUM
TEILGEBIET SALBORZwischen:
Die Futunische Hegemonie,
Das Königreich Gran Novara,
Die Bundesrepublik Severanien,
Das Königreichs Targa
und
der Republik Salbor
Präambel:
In Anbetracht der historischen Ereignisse und im Bestreben, Frieden, Stabilität und Gerechtigkeit wiederherzustellen, trotz der schuldhaften Taten Ratelons, haben die Vertragspartner folgendes Abkommen geschlossen:
Artikel 1: Anerkennung der Abspaltung Salbors
Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Salbor als von der Demokratischen Union Ratelon eigenständiger Staat anerkannt.
Artikel 2: Regelung zu Reparationszahlungen
Salbor wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 2% des BIP Salbors binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet, hiervon profitieren in gleichen Teilen die vier anerkennenden Staaten.
Artikel 3: Entwaffnung
3.1 Salbor verpflichtet sich zu einer sofortigen Entwaffnung und Beibehaltung des Status innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.
3.2 Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden werden nicht eingeschränkt.
3.3 Eine Wiederbewaffnung Salbors kann früher ermöglicht werden, im Falle von Gesprächen nach 12 und 24 Monaten mit allen Gesprächsparteien.Artikel 4: Diplomatische Anerkennung
Alle Vertragspartner erkennen sich gegenseitig und ihre Grenzen diplomatisch an und verpflichten sich, friedliche und kooperative Beziehungen zu pflegen.
Unterschriften:
Als Bittsteller aufgetreten wird er sich hüten großartige Forderungen aufzumachen - auch wenn ihm die zehn Jahre etwas lange vorkommen.
Ich kann diesem Entwurf so zustimmen.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!