Artria-Höhenbad Osterspitze

  • Zitat

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    für die Welt der Zukunft hat die Hegemonie ihren militärischen Ausbau verstärkt. Wir haben das bisherige Flottenbauprogramm erweitert und werden mit dem globalen Fokus, Basen und Verbündeten nunmehr die alte Haltung ablegen und fünf Flugzeugträger in neun Jahren bauen und das Flottenkonzept um diese herum neu aufstellen. Das Schiffbauprogramm wird wesentlich erweitert, um dieser Änderung gerecht zu werden. Für die Verteidigung unserer Verbündeten und des Friedens wird der Milizcharakter der Streitkräfte weichen müssen. Wir werden demnach Training und Ausrüstung auf das Niveau der Seestreitkräfte anheben. Daneben werden Fuhrpark und auch die gesamte Luftflotte erweitert und modernisiert.

    Schlussendlich werden die Fraktionen Oritansh, Aszanah und der Geisterkult eigene Streitkräfte im geringeren Maße als die großen Fraktionen zugebilligt bekommen. Die Spezialkräfte dieser Fraktionen werden wiederum dem Oberkommando zukommen. Die Futunische Hegemonie hat für die Erweiterungen die bisher angehäuften Reserven aus dem Umbau zur digitalen Verwaltung und der Digitalisierung der Wirtschaft zur Verfügung gestellt. Durch die erweiterte Auftragslage ist auch das unmittelbare Schmelzen der futunischen Wirtschaft abgewendet.

    Vor allem wird die Hegemonie damit ihrem eigenen Anspruch auf Stabilisierung der Welt gerecht werden. Die Hegemonie wird die Schwachen schützen, ihren Verbündeten wertvoller Partner sein und die Konflikte in der Welt eindämmen. Unser Erbe von Freiheit, Recht und Gleichgewicht verlangt geradezu danach.

    Großwesir der Futunischen Reiche, Sprecher der Akademie von Persuna

    "Sollte ich irren, so korrigieren Sie mich bitte."

  • Sollte eine Einigung in diesem Rahmen gefunden werden, so lässt sich der Umfang sicher dem anpassen. Die ursprünglichen Plänen umfassten lediglich die Anpassung der Flotten an den aktuellen technischen Standard. Die Modernisierung des Arsenals der Lufstreitkräfte ist zu diesem Zeitpunkt bereits unausweichlich genau wie die Zubilligung von Streitkräften an die Nationen. Es ist zu diesem Zeitpunkt jedoch noch deutlich möglich, den Umfang des Flottenprogramms zu reduzieren und den Bau der ersten drei Träger möglicherweise zu begrenzen beziehungsweise als Verlust abzuschreiben. Es ist ja nicht so, dass die Hegemonie unbedingt Verantwortung für die halbe Welt übernehmen will, aber die Verantwortungslosigkeit und Interessenlosigkeit möglicher Partner uns dazu zwang.


    Die Hegemonie ist jederzeit bereit, für die Zukunft der Welt ihren Teil beizutragen. Machtpolitik mit der Wahrnehmung als Groß- und Weltmächte ist ein rein westliches Gedankenkonstrukt, an dem die Hegemonie kein Interesse hat. Es geht nicht um das Ausnutzen oder Schaffen von Privilegien und Bestimmung, sondern um das Wahrnehmen von Verantwortung und Rechtschaffenheit. Bisher hat schon der Ansatz vieler Nationen, etwa der vollmundigen Erklärungen gewisser Teile der Intesa Cordiale da eher Zweifel aufkommen lassen. Man darf sich erinnern, dass Ladinien etwa auch im großen Maße aufrüstet und Inseln im Nirgendwo beansprucht, auch wenn dieser Anspruch seinen Weg nicht in die offiziellen Atlanten gefunden hat. Im Gegensatz zur Futunischen Hegemonie ist zu vermuten, da es ganz offensichtlich um Macht im Sinne von Weltmacht geht, hier vor allem Kontrolle und Fremdbestimmung im Mittelpunkt stehen und nicht Verantwortung und Friedenserhalt.

  • Sollte eine Einigung in diesem Rahmen gefunden werden, so lässt sich der Umfang sicher dem anpassen. Die ursprünglichen Plänen umfassten lediglich die Anpassung der Flotten an den aktuellen technischen Standard. Die Modernisierung des Arsenals der Lufstreitkräfte ist zu diesem Zeitpunkt bereits unausweichlich genau wie die Zubilligung von Streitkräften an die Nationen. Es ist zu diesem Zeitpunkt jedoch noch deutlich möglich, den Umfang des Flottenprogramms zu reduzieren und den Bau der ersten drei Träger möglicherweise zu begrenzen beziehungsweise als Verlust abzuschreiben. Es ist ja nicht so, dass die Hegemonie unbedingt Verantwortung für die halbe Welt übernehmen will, aber die Verantwortungslosigkeit und Interessenlosigkeit möglicher Partner uns dazu zwang.


    Die Hegemonie ist jederzeit bereit, für die Zukunft der Welt ihren Teil beizutragen. Machtpolitik mit der Wahrnehmung als Groß- und Weltmächte ist ein rein westliches Gedankenkonstrukt, an dem die Hegemonie kein Interesse hat. Es geht nicht um das Ausnutzen oder Schaffen von Privilegien und Bestimmung, sondern um das Wahrnehmen von Verantwortung und Rechtschaffenheit. Bisher hat schon der Ansatz vieler Nationen, etwa der vollmundigen Erklärungen gewisser Teile der Intesa Cordiale da eher Zweifel aufkommen lassen. Man darf sich erinnern, dass Ladinien etwa auch im großen Maße aufrüstet und Inseln im Nirgendwo beansprucht, auch wenn dieser Anspruch seinen Weg nicht in die offiziellen Atlanten gefunden hat. Im Gegensatz zur Futunischen Hegemonie ist zu vermuten, da es ganz offensichtlich um Macht im Sinne von Weltmacht geht, hier vor allem Kontrolle und Fremdbestimmung im Mittelpunkt stehen und nicht Verantwortung und Friedenserhalt.

    "Erstens: Ladinien ist noch nicht Bestandteil der Intesa Cordiale!

    Zweitens: Die futunische Hegemonie hat ihre Aufrüstung bereits am 27.10.2023 bekannt gegeben.

    Drittens: Ladinien hat eine Forschungsexpedition zu besagten Inseln am 13.11.2023 entsandt.

    Viertens: Die ladinischen Bestrebungen können als Begründung der Aufrüstung der Hegemonie daher nicht herhalten!

    Irre ich mich?"

  • An beide Seiten gewandt:

    Aber bitte bitte! Beruhigen Sie sich doch! Anschuldigungen dieser Art nützen der Sache doch nicht!

  • Ich verstehe auch nicht, wie Sie auf die Tangente kommen. Der Großwesir hat in seiner Rede deutlich erklärt, woher die Aufrüstung stammt. Es ist daher umso verwunderlicher, vor allem weil sie diese selbst zitiert haben, eine solche Aufzählung und Nachfragen zu stellen. Dennoch danke ich für die Bestätigung, dass das Veto Targas gegen die Aufnahme Ladiniens letztendlich bedeutungslos sein wird.


    In meiner Ausführung ging es klar um die unterschiedliche Wahrnehmung in Bezug auf militärische und politische Bestrebungen. Während es der Futunischen Hegemonie um die Übernahme von Verantwortung geht, zielen westliche Vertreter auf Kontrolle und Macht ab. Erstaunlich finde ich auch, wieso ein Vertreter Gran Novaras soviel Klientelpolitik für Ladinien zu betreiben sucht. Man könnte fast zur Vermutung gelangen, dass er nicht vornehmlich novarische Interessen - oder der Intesa Cordiale in ihrem Jetztzustand - vertritt. Gerade der Versuch Ladiniens, durch Umgehung der offiziellen Atlanten die Kontrolle durch so bezeichnete "Forschungsstationen" und nicht "kartographierte" Stützpunkte für Luftschiffe an sich zu ziehen, sollte doch jedem an Entspannung orientierten Beobachter sofort zu denken geben. Das sind sieben Stützpunkte, die eben nicht der Hilfe und Unterstützung der Weltgemeinschaft sondern klar der Raumkontrolle dienen, und im ladinischen Selbstverständnis von Macht und damit Bestimmung stehen.


    Gerade vor dem Hintergrund Ratelons sollte das Aufhorchen lassen. Die Hegemonie dagegen hat ihre Aufrüstung klar in den Dienst von Garantien für kleine und neutrale Nationen gestellt. Das Netz der überhaupt verfügbaren Stützpunkte unter futunischer Ägide lassen für den geopolitischen Beobachter keine Kontrolle zu. Sie sind also allein im Rahmen der Garantien und dem Bestandschutz der Hegemonie bedienbar.


    Oder möchte mir der Vertreter Ladiniens - Verzeihung, Gran Novaras - vielleicht erklären, wozu Ladinien "Forschungsstationen" nahe der Westlichen Inseln, vor der Küste Medeas, im nördlichen Asurik, im Orceanik und in der Antarktis benötigt?

  • "Exzellenz, Sie selbst haben Ladinien überhaupt erst ins Spiel gebracht, nicht ich!

    Und ich verteidige Ladinien weder, noch vertrete ich dieses Land.

    Sie haben die futunische Aufrüstung selbst in Verbindung mit diesen Forschungsstationen gebracht - nicht ich...

    Und wenn wir uns die Atlanten betrachten, so sehen wir eine Perlenkette an Besitzungen der Hegemonie. Nun noch die Westlichen Inseln.

    Die Hand in der Ladenkasse, aber selbst "Hilfe, Räuber!" rufen...


    Ich stelle fest, der Umgang mit Euer Exzellenz bekommt mir nicht, daher bitte ich meinen hochgeschätzten Kollegen, die Verhandlungen für die gesamte Intessa fortzusetzen.

    Exzellenzen, Durchlaucht, ich empfehle mich."

  • Eine sehr interessante Wortwahl, die weder Zusammenhänge beachtet noch diplomatisches Geschick vermuten lässt. Nirgendwo war von Raub die Rede, aber es ist interessant, dass Gran Novara indirekt die Eingemeindung Heroths, die in den Augen der Hegemonie völlig legitim und angemessen ist, mit einem "Griff in die Ladenkasse" gleichsetzt. Ich hoffe sehr, dass dies nur die private Meinung eines Vertreters war, der den internationalen Verhandlungen und seinem Amt nicht gewachsen ist, und nicht die offizielle Position Gran Novaras, denn das würde die Situation Heroths arg in Zweifel ziehen.

  • Ich bitte um Verzeihung, Exzellenz, aber ich komme nicht umhin, festzustellen, dass ein Hinweis auf kritische Situationen zum Abzug eines Vertreters führte, der dabei noch indirekt jegliche Gebietsveränderungen der Verträge in Zweifel zog. Ich denke durchaus, dass es sinnvoll ist, Gegner des Vertrages und seiner Inhalte, denen Eitelkeiten wichtiger sind als Frieden und Gerechtigkeit, nicht vor Ort zu wissen. Vor allem wenn sie die eigene Verhandlungsposition untergraben und in Frage stellen. Wir müssen auch die Rechtssicherheit für Heroth hier garantieren.

  • Schaut verdutzt drein, gar so, als hätte er die Aussage der Gesandten nicht verstanden.


    ?(

  • Die Regierung der Bundesrepublik ist zur Zeit daran interessiert zunächst den völkerrechtlichen Status abschließend zu klären und die Gefahr durch den Aggressor Ratelon abzubauen. Das es zumindest auch bei uns Veränderungen der Planungen ob der großen Aufgabe der zivilen und militärischen Verwaltung in Frajstajn anstehen, ist dabei außer acht zu lassen, hier wird es natürlich Veränderungen geben müssen.


    Die Bundesrepublik Severanien, wird auch keine Aussagen zur Verhinderung eines "Wettrüstens" oder einer "weiteren Eskalation" von sich geben. Wir mögen zwar pauschal "die Severanen" sein, aber der außen- und verteidigungspolitische Kurs unserer Regierung basieren auf Idealen, welche konträr zu Expansion und Kriegsführung stehen.


    Ich bitte alle Gesprächspartner um die notwendige Fokussierung unseres Schaffens. Wir müssen froh sein, dass wir diese diplomatische Möglichkeit haben. Nutzen wir sie.

    Goran Kovać – Горан Ковач

    Savezni ministar inostranih poslova – Савезни министар иностраних послова

    Bundesaussenminister Severaniens

  • Das haben Sie gut gesagt, Exzellenz. Sind nicht gewisse Verträge im Grund bereits ratifizierungsreif?

  • Wenn der severanische Vertreter damit einverstanden ist, würde Ashantir Yanshir al-banabi den Vertrag unterzeichnen und dann die Unterschrift der anderen Parteien voraussetzend in den Hohen Rat einbringen lassen.

  • Severanien wäre prinzipiell dazu bereit, würde es aber für gut heißen, wenn Astorija, Arjun Narayan , signalisieren würde Vertragswerk 1 und 2 zuzustimmen, so dass ein Vertreter des Westblocks ebenfalls bei der Erstratifizierung vertreten wäre.

    Goran Kovać – Горан Ковач

    Savezni ministar inostranih poslova – Савезни министар иностраних послова

    Bundesaussenminister Severaniens

  • Wir unterstützen darüberhinaus auch gerne beim dritten Vertragswerk zu Roldem, bevor wir eine Schlussakte zu Restratelon erörtern.

    Goran Kovać – Горан Ковач

    Savezni ministar inostranih poslova – Савезни министар иностраних послова

    Bundesaussenminister Severaniens

  • Wir unterstützen darüberhinaus auch gerne beim dritten Vertragswerk zu Roldem, bevor wir eine Schlussakte zu Restratelon erörtern.

    Das würde ich sehr begrüßen, Herr Bundesminister.

    Arjun Narayan (R-SE)

    Vice President of the United States of Astor

    Former President of the United States

    Former Governor of Serena

  • Wunderbar, ich hoffe demnächst den Vorschlag präsentieren zu können.

    Die Ereignisse in Zedarien binden unser Ministerium gerade etwas, da wir in Vorbereitungen für eine zivile Hilfsmission stecken.

    Goran Kovać – Горан Ковач

    Savezni ministar inostranih poslova – Савезни министар иностраних послова

    Bundesaussenminister Severaniens

  • Wunderbar, ich hoffe demnächst den Vorschlag präsentieren zu können.

    Die Ereignisse in Zedarien binden unser Ministerium gerade etwas, da wir in Vorbereitungen für eine zivile Hilfsmission stecken.

    Gibt es hier vielleicht einen Fortschritt, Herr Minister?

    Arjun Narayan (R-SE)

    Vice President of the United States of Astor

    Former President of the United States

    Former Governor of Serena

  • Erklärung über Reparationszahlungen, Zerschlagung des ratelonischen Gebiets und Entwaffnung Ratelons

    DRITTES VERTRAGSWERK ZU

    ROLDEM, FREISTEIN & IMPERIA



    Zwischen:

    Die Vereinigten Staaten von Astor,

    Die Futunische Hegemonie,

    Das Königreich Gran Novara,

    Die Bundesrepublik Severanien,

    Das Königreichs Targa

    Und

    Dem Nachfolgestaat Republik Salbor

    Ratelon



    Präambel:

    In Anbetracht der historischen Ereignisse und im Bestreben, Frieden, Stabilität und Gerechtigkeit wiederherzustellen, trotz der schuldhaften Taten Ratelons, haben die Vertragspartner folgendes Abkommen geschlossen:


    Artikel 1: Freiheit Roldems sich abzuspalten

    Nach der Ratifizierung dieses Vertrags wird Roldem die Möglichkeit gegeben sich von der Demokratischen Union Ratelon zu emanzipieren. Alle Vertragspartner werden diesen Schritt akzeptieren.


    Artikel 2: Ratelonische Kerngebiete

    Die ratelonischen Kerngebiete Katista, Freistein und Imperia werden als unmittelbare Rechtsnachfolger der DU Ratelon angesehen. Das dazugehörige Freistein bleibt zwar völkerrechtlich Teil der DU, verbleibt aber entsprechend zweitem Vertragswerk unter Verwaltung und Besatzung Severaniens.


    Artikel 3: Entwaffnung

    3.1 Ratelon und Roldem verpflichten sich zu einer Demilitarisierung und Beibehaltung des Status innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren nach Ratifizierung dieses Vertrags.

    3.2 Die Bereitstellung von Küstenwache und polizeilichen Verbänden werden nicht eingeschränkt.

    3.3 Eine Wiederbewaffnung kann früher ermöglicht werden, im Falle von Gesprächen nach 12 und 24 Monaten mit allen Vertragspartnern.


    Artikel 4: Regelung zu Reparationszahlungen

    (1) Ratelon wird zu Reparationszahlungen in Höhe von 3% des BIP Ratelons binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet, hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten.

    (2) Roldem wird im Falle einer Abspaltung vom ratelonischen Kernland zu Reparationszahlungen in Höhe von 2% des BIP Roldems binnen der nächsten fünf Jahre verpflichtet, hiervon profitieren in gleichen Teilen die anerkennenden Staaten.



    Unterschriften:

    Goran Kovać – Горан Ковач

    Savezni ministar inostranih poslova – Савезни министар иностраних послова

    Bundesaussenminister Severaniens

    Einmal editiert, zuletzt von Goran Kovac ()

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