Centralspital Eulenfurt

Der Fürst wurde hier - unter Verdachtsmomenten eines Schlaganfalls - eingeliefert. Noch am selben Abend wird der Hof eine Mitteilung heraus geben, dass der Zustand des Fürsten stabil und unkritisch sei, er sich aber wohl für eine gewisse Zeit aus dem öffentlichen Leben wird zurückziehen müssen.

Es geht eine kurze Mitteilung ein, aus der hervorgeht, dass die Spieler, Begleitung und Fans aus Lehim bei Marannya, der Göttin der Heilkraft und Apotheker, um die Genesung des Gastgebers erfragt haben und sehr erfreut sind, dass die Gebete erhört wurden.

Für die Mitteilung und Anteilnahme bedankt man sich höflich.

Der Staatsratsvorsitzende - als rechtliche Nr. 2 im Staate - stattet dem Fürsten als einer der Ersten einen Besuch ab. Beim Verlassen des Spitals wird er anwesenden Journalisten zur Kenntnis geben, dass es Seiner Durchlaucht den Umständen entsprechend gut gehe und er bestens betreut sei.

Noch immer sehr mitgenommen von diesem Ereignis - sie hat es wohl noch nicht wirklich verarbeitet - besucht Meréile ihren Vater so lange die Ärzte sie denn lassen. Auch ihren Sohn, Theódore von Creutzburg, verpflichtet sie zur Anwesenheit bei seinem Großvater. Sie macht ihm eindringlich klar, dass das Leben viel zu kurz sei, auch wenn man gute Ärzte hat!

Die BLP-Vorsitzende schickt dem Fürsten einen Blumenstrauß und eine Karte mit herzlichen Genesungswünschen.

Die Sozialisten senden ebenso Genesungswünsche.

Ist dieses mal gar nicht so gleichgültig dabei, sondern im Gegenteil sogar ziemlich mitgenommen von der Situation, Dinge können sich schnell ändern.

Schickt im Namen der Regierung Severaniens schriftliche Genesungswünsche - leider war das Schreiben in die Luftpost geraten und ist einmal um die halbe Welt geflogen bevor es auf dem Landweg nun endlich ankam.

Der Hof lässt den äußersten Dank des Fürsten übermitteln.